After FX, Dokumentation, Kultur, Neuigkeiten, news, Politik, Sonstiges

Deutschland verurteilt Angriffe auf Israel
Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern eskaliert: Bei israelischen Angriffen sollen Mitglieder des Militärstabs der Hamas getötet worden sein. Die Hamas schoss in Richtung eines Atomreaktors.

Aber wie konnte es überhaupt soweit kommen? Das beantwortet dieser Film von Andreas Fennel aus dem Jahre 2019! (Schnitt /After FX/Musik-Applikation/Sounds):

 

 

Oder kürzer, und (auch kostenfrei)

bei TVNOW

-„Wir sind Geschichte – Naher Osten“ mit Moritz Harms

Neuigkeiten, news, TV Beitrag

Westart

Andreas Fennel schneidet 2 Beiträge für WESTART, Sendung jetzt am Samstag! +++ Kunst im Freien, kein Eintritt und auch im Lockdown immer geöffnet: Das gibt es im Schlosspark am Rhein in Köln-Stammheim. Seit bald 20 Jahren ist er Ausstellungsort für moderne Kunst. Die Idee hatte eine Stammheimer Bürgerinitiative, die sich bis heute für den Skulpturenpark engagiert. Eingebettet in alten Baumbestand und inmitten einer historischen Gartenlandschaft sind zurzeit 75 Werke zu bewundern. Zum Konzept gehört es, dass immer wieder neue hinzukommen und alte verschwinden. https://www1.wdr.de/fernsehen/west-art/sendungen/uebersichtwestart426.html

Dokumentation, Neuigkeiten, news, Politik, TV Beitrag, Verbraucher

Finanzhilfen gegen die Coronakrise

WDR „Markt“ sendet einen Beitrag, geschnitten von Andreas Fennel:

 

Sofort-, November-, Dezemberhilfe – schnell und unbürokratisch sollten die Hilfen für Kleinbetriebe und Solo-Selbstständige in der Coronakrise sein. Doch die Realität sieht in vielen Fällen anders aus. Viele der Finanzhilfen kommen bei den Selbstständigen nicht an oder müssen sogar zurückgezahlt werden. Woran liegt das?

Link

Dokumentation, Neuigkeiten, news, Politik, TV Beitrag, Verbraucher

Sofort-, November-, Dezemberhilfe!

Andreas Fennel schneidet einen Beitrag über Sofort-, November-, Dezemberhilfe! Erstsendung bei der WDR „Servicezeit“.

Schnell und unbürokratisch sollten die Hilfen für Kleinbetriebe und Solo-Selbstständige in der Coronakrise sein. Doch die Realität sieht in vielen Fällen anders aus. Viele der Finanzhilfen kommen bei den Selbstständigen nicht an oder müssen sogar zurückgezahlt werden. Woran liegt das?

 

Video: https://www.ardmediathek.de/ard/video/servicezeit/finanzhilfen-gegen-die-coronakrise/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTE1N2Q2YTZjLTBkZTEtNDE4Ni1iNTE0LTVlMmM2MzYzNTZiZg/

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Operation Impfstoff

Operation Impfstoff – Der schwierige Weg aus der Pandemie VIDEO

Die Story: 13. Januar 2021, 22.15 – 23.00 Uhr | WDR
Ein Impfstoff gegen COVID-19 gilt als einzige Exit-Strategie im Kampf gegen das Virus. Und das Ziel scheint inzwischen in greifbarer Nähe zu liegen: Einige Entwickler stehen mit ihrem Impfstoff kurz vor der Zulassung – einer davon ist die die Mainzer Firma BioNtech. Trotzdem schwankt die Stimmung in der Öffentlichkeit zwischen Hoffnung auf ein Ende der Pandemie und Skepsis gegenüber womöglich nicht ausreichend getesteten Impfstoffen. Wie tragfähig ist die Hoffnung auf einen Impfstoff wirklich, anders gesagt: Wird ein Impfstoff tatsächlich das Ende der Pandemie und eine Rückkehr zum „normalen Leben“ einläuten?

Der Film über den Countdown der Impfstoffentwicklung zeigt ein gewaltiges Menschheits-Projekt am Scheideweg: Wie kann es gelingen, einen wirksamen Impfstoff gegen das neue Corona-Virus nicht nur zu entwickeln, sondern ihn tatsächlich auch an die gesamte Weltbevölkerung zu verteilen? Oder torpedieren am Ende nationale Egoismen die gemeinsame globale Anstrengung?

Schnitt: Andreas Fennel

Foto: Brasilien, hier wurde der Impfstoff in grossem Stil getestet.

 

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ZDF Zoom

Andreas Fennel schneidet einen Film für die Sendereihe „ZDF Zoom“. Inhalt: Reichen die staatlichen Hilfe für Selbstständige und kleine Unternehmer aus?

Der Grund: Die Hilfspakete der Bundesregierung sorgen für Unsicherheit. Viele der rund 2,2 Millionen Solo-Selbstständigen klagen, dass ihnen die Hilfsgelder verwehrt werden. „ZDFzoom“ fragt: Wird diese Gruppe vom Staat im Stich gelassen?

Die „ZDFzoom“-Reporter Norman Laryea und Viktoria Timkanicova begeben sich auf Spurensuche und wollen herausfinden, wie die staatliche Hilfe für Solo-Selbstständige in Zeiten von Corona funktioniert.

Sie treffen Veranstaltungstechniker Christophe Colbeau. Er hat die beantragten 9000 Euro Soforthilfe des ersten Hilfspakets der Bundesregierung erhalten. Das Problem: Das Geld ist vor allem zur Deckung von Betriebskosten gedacht. Für Lebenshaltungskosten wie Miete, Strom oder Lebensmittel darf es nicht ausgegeben werden. Doch als selbstständiger Meister der Veranstaltungstechnik hat Christophe Colbeau kaum Betriebskosten. Die hat er nur, wenn er auf Veranstaltungen arbeitet. Keine Veranstaltungen bedeuten keine Arbeit, wenig Betriebskosten und letztendlich auch wenig Soforthilfe. Auch die Überbrückungshilfe des zweiten Hilfspakets hilft dem zweifachen Familienvater kaum. Das Problem bleibt das gleiche.

Auf Hilfsgelder des Bundes haben die meisten Solo-Selbstständigen in der Praxis keinen Anspruch. Für Christophe Colbeau bedeutet das: auf Sparflamme leben, die eisernen Reserven aufbrauchen – im schlimmsten Fall sogar seine Selbstständigkeit aufgeben.

Einige Länder haben nun reagiert und greifen den Solo-Selbstständigen finanziell unter die Arme. Andere tun das nicht. Die Konsequenz: ein Flickenteppich.

Die Bundesregierung bietet für finanziell in Not geratene Solo-Selbstständige indessen Hartz IV an, die sogenannte Grundsicherung. Mit einem vereinfachten Zugang zur Grundsicherung sollen Betroffene so „schnell und mit möglichst minimalem bürokratischem Aufwand“ finanziell unterstützt werden. Die Realität sieht für viele jedoch anders aus: Betroffene berichten „ZDFzoom“ von komplizierten und langwierigen Anträgen, Bergen von Papier und aufwendigen Prüfungen und oftmals auch negativen Bescheiden.

So auch Klaus Knodt. Normalerweise arbeitet er für ein Meinungsforschungsinstitut. Doch seit Corona sind ihm fast alle Aufträge weggebrochen. Mit dem vereinfachten Hartz-IV-Zugang hatte er gehofft, die Krisenmonate überbrücken zu können. Aber sein Antrag wurde abgelehnt. Begründung: Er habe zu viel „verwertbares Vermögen“. Knodt ist wütend, sagt, dass dieses Geld seine Altersvorsorge sei. Die Ersparnisse fürs Alter auflösen, um dann Hartz IV beantragen zu dürfen – Einzelfälle oder verbreitete Praxis? „ZDFzoom“ geht auch dieser Frage nach.

Mehr unter www.zoom.zdf.de

Neuigkeiten, news

Fly High!

2020: Wir bieten nun auch Drohnenaufnahmen an: HD bis 4K, !0bit Videoqualität!

Wir besitzen eine Mavic Pro 2 mit 30 Bildern in 4K, oder 60 Bildern 2,7 K, 10bit Auflösung. Hasselblad Kamera mit 20 Megapixel, 1 Zoll Chip, Intelligente Flugmanöver, Raw Fotografie, versichert bei der AXA.

Dabei können wir ein Livesignal ausgeben für Streaming oder Integration in eine TV-Senderegie!

Comedy, Musik, Neuigkeiten, news, Post-Studio, Show

Kölschen Musikvideo

Das von FAR HORIZONS produzierte Musikvideo NUR IN KÖLN ist jetzt veröffentlicht – rechtzeitig für die neue Session!

Köln – Die Kölner sind von Hause aus sehr heimatverbunden und haben ein großes Herz für ihre eigene Stadt. Oftmals wird diese Heimatliebe auch in der Musik ausgedrückt: Vor allem viele Karnevalslieder widmen sich den schönen Seiten der Stadt.

Ähnlich denkt auch der Kölner Newcomer-Sänger Stäänekicker, der sein erstes Musikvideo zu seinem Song „Nur in Köln“ nun exklusiv im EXPRESS veröffentlicht und dabei seine Gefühle rund um seine Heimat auf den Punkt bringt.

Stäänekicker: Kölner mit italienischen Wurzeln bringt einige Bühnenerfahrung mit

Video und Presse:

https://www.express.de/

Dokumentation, Neuigkeiten, Politik, TV Beitrag, Verbraucher

Mietsyndikate (Wohnen und Design)

In sogenannten Mietsyndikaten schließen sich Menschen zusammen, die Wohnraum gemeinsam erwerben und dann auch selbst nutzen wollen. Der Lohn für Aufwand und Arbeit am Gemeinschaftsprojekt sind dann Mieten, die deutlich unter dem Durchschnitt liegen.Andreas Fennel schneidet 2 Beiträge über das interessante Thema fürs ZDF!

Ausserdem schneidet Andreas Fennel 2 weitere Themen für die Rubrik ‚Wohnen und Design‘ bei „Volle Kanne“ ZDF

After FX, Dokumentation, Neuigkeiten, Politik, Science

3 Dokus 2019 bei ntv

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Moritz Harms moderiert „Wir sind Geschichte“

n-tv will die Geschichts-Doku neu erfinden

In der neuen Doku-Reihe „Wir sind Geschichte“ will der Nachrichtensender n-tv mit dem gängigen Muster klassischer Geschichts-Dokus brechen und das Genre ein Stück weit neu erfinden. Engagiert hat man dazu Moderator Moritz Harms. 

Der studierte Geschichtslehrer und langjährige Fernsehredakteur Moritz Harms präsentiert bei n-tv demnächst das neue Format „Wir sind Geschichte“. Die dreiteilige Doku-Reihe startet am Dienstag, den 1. Oktober, am späten Abend um 22:10 Uhr, die zwei weiteren Ausgaben sind in den Wochen danach zu sehen. Vorgenommen hat sich n-tv nichts weiter als die Neu-Interpretation klassischer Geschichts-Dokus.

Harms zeigt in jeder Folge geschichtsträchtige Entwicklungen auf. Dafür stoppt er immer wieder die Videos, um auf Details aufmerksam zu machen. Er spult zurück, um den Fokus auf einzelne Momente oder Personen zu richten, erklärt komplexe Zusammenhänge und sucht dabei immer den Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen. Zum Auftakt geht es um den Vietnamkrieg, in den beiden weiteren Folgen beschäftigt sich Harms mit dem Koreakrieg sowie dem Nahostkonflikt.

„Zeiten ändern sich und neue Zeiten bedürfen neuer Formen. Deshalb versuchen wir hier gemeinsam mit der Produktionsfirma probono, Geschichte anders und vor allem auch für jüngere Zielgruppen ansprechend zu erzählen. Quasi Geschichte zum Anfassen“, sagt Gabi Nensel, beim Nachrichtenender zuständig für die Primetime. „Mit seinem lockeren Auftreten und seiner gleichzeitig unbestrittenen Kompetenz gelingt Moritz Harms diese völlig neue Form der Wissensvermittlung im TV perfekt.“

Harms selbst war zwischen 2005 und 2015 als Fernsehredakteur bei der Mediengruppe RTL Deutschland tätig und verantwortete bei den „RTL II News“  unter anderem den sogenannten „Wochenrapblick“, in dem er im Duo die News-Themen der Woche musikalisch zusammenfasste. Berufsbegleitend studierte er damals an der Uni Köln Geschichte und Germanistik.

Schnitt von 3 Folgen, After FX, Musikausw., Geräusche und Fotos: Andreas Fennel

Quelle: DWDL 9-2019

Andreas Fennel schneidet 3 Geschichts-Dokus für n-tv. Thema: Naher Osten, Vietnam und Korea. Aufgabe: Avid Schnitt und After Effects-Animationen sowie Lieferung von Bildmaterial aus Saigon, Hanoi und Thailand – Lieferung der Musik- und des Soundarchives.

Pressetext des Senders:

Neu bei n-tv „Wir sind Geschichte“ mit Moritz Harms
Moritz Harms blickt zurück auf den Koreakrieg.
Moritz Harms blickt zurück auf den Koreakrieg.
Foto: TVNOW

Geschichte einmal anders erzählen, genau darum geht es in der neuen dreiteiligen Doku-Reihe „Wir sind Geschichte“ bei n-tv. Dafür hat der Nachrichtensender Moritz Harms (39) gewonnen. Der studierte Geschichtslehrer und langjährige Fernsehredakteur präsentiert in jeder Folge jeweils ein historisch bewegendes Ereignis – pointiert, kenntnisreich und unterhaltsam. Los geht es am 1. Oktober um 22.10 Uhr mit dem Vietnamkrieg. In den beiden weiteren Folgen widmet sich Harms dem Koreakrieg sowie dem Nahostkonflikt.

„Wir sind Geschichte“ bricht das gängige Muster von klassischen Geschichts-Dokus auf. „Zeiten ändern sich und neue Zeiten bedürfen neuer Formen. Deshalb versuchen wir hier gemeinsam mit der Produktionsfirma probono, Geschichte anders und vor allem auch für jüngere Zielgruppen ansprechend zu erzählen. Quasi Geschichte zum Anfassen“, so Gabi Nensel, Leiterin Primetime bei n-tv. „Mit seinem lockeren Auftreten und seiner gleichzeitig unbestrittenen Kompetenz gelingt Moritz Harms diese völlig neue Form der Wissensvermittlung im TV perfekt.“

Moritz Harms zeigt in jeder Folge anhand anschaulicher Beispiele geschichtsträchtige Entwicklungen auf. Dafür stoppt er immer wieder die Videos, um auf Details aufmerksam zu machen. Er spult zurück, um den Fokus auf einzelne Momente oder Personen zu richten, erklärt komplexe Zusammenhänge mit Hilfe lebensnaher Beispiele und sucht dabei immer den Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen.

In der Auftakt-Folge „Wir sind Geschichte – Der Vietnamkrieg“ beleuchtet Moritz Harms, wieso das Land im südchinesischen Meer zum Schauplatz einer der schlimmsten Konflikte des 20. Jahrhunderts wurde. Rund 20 Jahre lang bringen sich in Vietnam gegenseitig Menschen um, obwohl es eigentlich überhaupt nicht um Vietnam geht, sondern um den ganz großen Konflikt zwischen West und Ost.

Nur fünf Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs tobt in Korea bereits der nächste Krieg. Und er wird die Welt bis heute beschäftigen. USA und die Sowjetunion teilen das 1948 noch vereinigte Korea in zwei Besatzungszonen und damit in zwei Länder. In der zweiten Folge der Doku-Reihe zeigt Harms, warum ausgerechnet Korea zwischen die Fronten der neuen Weltordnung geraten ist und wieso die Teilung in Nord- und Südkorea immer wieder weltweit für Spannungen sorgt.

Kein Konflikt nach dem zweiten Weltkrieg dauert jedoch so lange, wie der im Nahen Osten. Der Kampf um einen Landstrich, der von drei Weltreligionen als „heiliges Land“ bezeichnet wird, beschäftigt die Welt bis heute. Moritz Harms taucht in der Folge „Wir sind Geschichte – Der Nahostkonflikt“ tief ein in die Geschichte, zeigt die Ursprünge des Konflikts und erklärt anschaulich, wieso es in über 70 Jahren nicht gelungen ist, eine Lösung zu finden.

Über Moritz Harms:
Von 2005 bis 2015 war der gebürtige Osnabrücker als Fernsehredakteur bei Mediengruppe RTL Deutschland tätig und verantwortete bei den RTL2 News unter anderem den Wochenrapblick, in dem er im Duo die News-Themen der Woche musikalisch zusammenfasste. Berufsbegleitend studierte er an der Uni Köln Geschichte und Germanistik.

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Herbst 2018 in ARD WDR SWR

Andreas Fennel schneidet mehrere Beiträge und TV-Sendungen für ARD und den WDR/SWR:

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Sommer 2018 in der ARD

ARD Sondersendung! Sommer extrem – Volle Strände und vertrocknete Felder

01.08.2018 | 43 Min. | Verfügbar bis 01.08.2019 | Quelle: Das Erste

Es ist ein extremer Sommer: Bauern klagen über massive Ernteausfälle. Hoteliers, Strandkorbvermieter und Eisverkäufer freuen sich: Alle Zimmer sind belegt von Usedom bis Juist. Was bedeutet die extreme Trockenheit für Deutschland? Schnitt ua.: Andreas Fennel

Link

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Abgeschoben aus Europa: das Schicksal der „Rückkehrer“

Monitor | 26.07.2018 | 08:41 Min. | Das Erste

Aus den Augen aus dem Sinn: Das Schicksal abgeschobener Flüchtlinge interessiert kaum jemanden in Deutschland. Dabei bedeutet Abschiebung für die meisten absolute Perspektivlosigkeit und Verzweiflung. Von ihren Familien verstoßen, als Verlierer abgestempelt, sind sie Heimatlose in ihrem eigenen Land. Viele versuchen als Tagelöhner wenigstens zu überleben. Einige sehen keinen anderen Ausweg mehr und wollen es wieder versuchen, auch wenn die Flucht ihr Leben kosten könnte. Shafagh Laghai war für MONITOR in Mali unterwegs. Autor/-in: Shafagh Laghai, Schnitt CC ua. Andreas Fennel

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Altenpflege bei Hitze (Mittagsmagazin)

01.08.2018 | 2 Min. | Verfügbar bis 01.08.2019 | Quelle: rbb

Die Hitze macht uns allen zu schaffen. Besonders schlimm ist sie aber für diejenigen, die alt und schwach sind. Für Altenpfleger wird das extreme Wetter zu einer weiteren Belastung im ohnehin stressigen Beruf. Schnitt: A. Fennel

Link

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2018 in der ARD

AKW Tihange deutlich gefährlicher als bislang bekannt

Das Sicherheitsrisiko durch das grenznahe belgische Atomkraftwerk Tihange ist deutlich größer als bislang bekannt. Das haben gemeinsame Recherchen des WDR-Hörfunks und des ARD-Magazins MONITOR (ARD, Donnerstag, 01.02.2018, 21:45 Uhr) ergeben. (Foto by Michielverbeek)

Andreas Fennel schneidet Beiträge für Monitor, Aktuelle Stunde, Brisant und WDR Aktuell VIDEO

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Wider den tierischen Ernst 2018

29.01.18 | 118:59 Min. |

Auch 2018 verbindet die karnevalistische Traditionsveranstaltung politische Redner in der Bütt mit Aachener Heimatgefühl, Comedy und Karneval. Und es geht wie immer närrisch zu bei der 68. Verleihung des Ordens „Wider den tierischen Ernst“. VIDEO

Gäste: Winfried Kretschmann, Jens Riewa, Armin Laschet, Julia Klöckner, Alexander Graf Lambsdorff, Cem Özdemir, Jürgen Rüttgers, Friedrich Merz, Guido Cantz, Gregor Gysi

Andreas Fennel ua: Schnitt der Sendung ARD, 3,8 Mill. Zuschauern, 12,1 % Einschaltquote

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ARD Karneval in Köln:

• Das Motto der traditionellen ARD-Fernsehsitzung am Rosenmontag lautet in diesem Jahr: „Mer Kölsche danze us der Reih!“ Dass auch die Zuschauerinnen und Zuschauer bei dem zu erwartenden schillernden Programm in einer brandneuen Bühnendeko wieder von den Socken sind, dafür sorgen in diesem Jahr die Künstler auf der Bühne: Bernd Stelter, Guido Cantz, Martin Schopps, Bläck Fööss, Kasalla, Klüngelköpp, Brings, Cat Ballou, Höhner, Räuber, Paveier, Kuhl un de Gäng, das Kölner Dreigestirn und viele andere. Moderation: Joachim Wüst, SCHNITT UA. ANDREAS FENNEL

ARD ü. 3 Stunden, 4,31 Mio Zuschauer, Quote: 14,8 %.

WDR Karneval in Köln: 5 Stunden MA NRW 7,5 %